Was wir bieten:
Notensatz auf höchstem Niveau. Die APOLL-EDITION lässt sich von Computerprogrammen nicht einschränken - es wird das umgesetzt, was sich die Komponierenden vorstellen. Es wird auf Praxistauglichkeit größter Wert gelegt, denn schlechtes Notenmaterial kostet viel Zeit und Geld, und nicht zuletzt leidet darunter die Qualität einer Aufführung.
Die Vorgehensweise:
- Einreichung der Partitur - am liebsten sind uns handgeschriebene Manuskripte! Die können ruhig 'schrecklich' aussehen - aber es sollte alles 'eindeutig' sein.
- Wenn die APOLL-EDITION entscheidet, das Werk in ihr Verlagsprogramm aufzunehmen, müssen die nachfolgenden Punkte beachtet werden. Die Ablehnung eines Werkes hat übrigens keine künstlerische Aussage - die APOLL-EDITION wählt die Werke ausschließlich nach wirtschaftlichen und programmatischen Kriterien aus. Es besteht aber die Möglichkeit, Werke in Kommission bei der APOLL-EDITION zu veröffentlichen.
- Festlegung eines Konzepts: Dabei wird alles besprochen, was für die Herstellung des Notenmaterials notwendig ist.
- Zeitplan: Auch der ist wichtig - das Notenmaterial muss schließlich für den Beginn der Probenarbeit rechtzeitig bereitgestellt werden können.
- Korrekturen - und um gleich einmal jede Illusion zu nehmen: Es ist praktisch unmöglich, fehlerfreies Notenmaterial herzustellen. Aber wir werden alles daran setzen, die Fehleranzahl so gering wie möglich zu halten. In der Regel gibt es zwei bis drei Korrekturlesungen, die die Komponierenden selbst vornehmen müssen (oder an externe Stellen weiterleiten). Danach erfolgt die Freigabe für die Uraufführung. Danach haben die Komponierenden nochmals die Möglichkeit, Korrekturen vorzunehmen, um das Werk letztlich für die Veröffentlichung freizugeben.
- Kosten: KEINE! Wir behalten uns aber das Recht vor, um Förderungen bei öffentlichen Stellen anzusuchen. Diese sind dann im Notenmaterial angeführt und müssen auch bei Konzertprogrammen erwähnt werden. Prinzipiell haben auch die Komponierenden die Möglichkeiten, um Förderungen anzusuchen. Diese müssen aber mit der APOLL-EDITION abgestimmt werden, da wir keine Unterstützungsangaben veröffentlichen, die nicht die APOLL-EDITION betreffen.
ACHTUNG: Zusatzkosten können entstehen, wenn bei Korrekturen gravierende Layoutprobleme auftreten. Dies wird aber vorher besprochen.
- Veröffentlichung und Verbreitung: Die APOLL-EDITION bewirbt die Werke hauptsächlich über das Internet (Webshop). Eine Beteiligung am Verkauf wird nicht gewährt, die Komponierenden haben aber die Möglichkeit, die Werke zum Herstellungspreis gemäß aktueller Preisliste zu erwerben und beliebig selbst zu vertreiben. Bei Veröffentlichungen als Leihmaterial wird ein kostenloser Download der Partitur angeboten, wobei sich die betreffende Person registrieren muss.
- Tantiemenbeteiligung: Wenn nicht ausdrücklich und schriftlich anders vereinbart wurde, gilt der Verteilungsschlüssel der AKM/aume.
Übernahme von Werken in Kommission:
Werke, die die APOLL-EDITION nicht in ihr Programm übernehmen kann, können zu günstigen Bedingungen professionell hergestellt werden. Das beginnt beim Notensatz und endet in der Endfertigung in nahezu beliebigen Formaten.
Nähere Informationen finden Sie auf unserer Serviceseite.